Pfoteriich - eine quelle des Glücks

Bereits mit Hunden aufgewachsen und stets eine Fellnase als Begleitung durfte ich unzählige schöne und lernreiche Stunden erleben. Fast täglich bin ich zu Fuss mit (m)einem Fellengel unterwegs und da sind Begegnungen mit anderen Hund-Mensch-Gespannen häufig. 

Oft beobachte ich, wie sich der Mensch mit dem Hund Stresssituationen gegenüber sieht und aus Nichtwissen oder Nichtverstehen handelt wie er es eben tut. 

Beispiele und deren Folgen:

• Hund zerrt an der Leine
  
• Hund beachtet Mensch nicht und rennt in diesen hinein
  
• Hund knurrt und keift andere an
  

Zur Folge:

• Mensch reisst den Hund zurück
  
• Mensch fällt evt. sogar um und flucht über den rüpelhaften 4beiner
  
• Mensch schlägt Hund
  

Meistens fühlt sich Mensch bei diesem Tun nicht wirklich wohl (der Sinn in uns schreit ganz laut damit wir wenigstens ein bisschen davon hören). Doch in der Hilflosigkeit und des "Nichtverstehens" liegt das Übel.